1. Juli 2020.
Matthias, Anni und die Kinder erwachen in einer Wohnung voller Kartons, die darauf warten, ausgepackt zu werden. Die Kinder haben Ferien und würden gern am Stausee chillen.
Aber heute ist der erste Arbeitstag für die Eltern - und der wird, hochmotiviert, begonnen.
Das Büro (direkt neben der Wohnung) strahlt rein und aufgeräumt.
Säuberlich beschriftete Ordner in sortierten Schränken, deren Öffnung einem Rätselspiel mit Zahlen und Schlüsseln gleicht.
Beinahe ehrfürchtig betrachte ich die wohl sortierten Schubladen mit Büromaterialien.
Wie lange das herrliche Ordnungssystem wohl unserer kreativen Arbeitsweise Stand halten wird?
Die ersten Stunden im Büro dienen der Orientierung.
Telefonnummern lernen (die eigene sollte man zumindest auswendig wissen), Akten sichten, Passwörter herausfinden.
Eine ungewohnte Hilfe ist dabei die tolle Verwaltungsfachangestellte, die auf fast alle unsere Fragen eine Antwort wusste.
Um halb elf trafen wir dann einen Teil der Mitarbeiterteams aus Familiencafé und Jugendclub, mit denen wir erste Dinge besprechen konnten.
Die ersten drei Tage im neuen Arbeitsbereich verbrachten wir nun damit, uns in die Verwaltung der Einrichtung hinein zu denken und die verschiedenen Teile der Einrichtung kennenzulernen.
Familiencafé und Jugendclub erprobten wir dank der vorhandenen eigenen Kinderschar gleich aus Elternperspektive.
Siedler spielen mit einer Sozialarbeiterin, Müttern und Kindern. Volleyball auf dem Beach-Volleyballplatz des Jugendclubs (beobachten ;)), intensive Gespräche mit den "Turtles" vom mobilen Kinderprogramm der Heilsarmee.
Die Kinder fanden neue "Freunde", eins der verliebte sich spontan.
Ich weiß, dass es sich ab jetzt lohnt, Kleingeld zu sammeln, da ein Eis am Stiel im Jugendclub für vierzig Cent zu haben ist.
Am Freitagabend packten wir den Verpackungsmüll vom Möbelaufbau (ja, zwischendurch wurde unser Sofa geliefert), die Kinder und den Kater ins Auto und machten uns auf den Weg zu Schwiegerpapa, um dort den Samstag zu verbringen.
Weite Wiesen und Wälder, Schafe und blauer Himmel als Abschluss einer Woche voller Neuanfänge: das tut gut.
Ich bin dankbar.
Matthias, Anni und die Kinder erwachen in einer Wohnung voller Kartons, die darauf warten, ausgepackt zu werden. Die Kinder haben Ferien und würden gern am Stausee chillen.
Aber heute ist der erste Arbeitstag für die Eltern - und der wird, hochmotiviert, begonnen.
Das Büro (direkt neben der Wohnung) strahlt rein und aufgeräumt.
Säuberlich beschriftete Ordner in sortierten Schränken, deren Öffnung einem Rätselspiel mit Zahlen und Schlüsseln gleicht.
Beinahe ehrfürchtig betrachte ich die wohl sortierten Schubladen mit Büromaterialien.
Wie lange das herrliche Ordnungssystem wohl unserer kreativen Arbeitsweise Stand halten wird?
Die ersten Stunden im Büro dienen der Orientierung.
Telefonnummern lernen (die eigene sollte man zumindest auswendig wissen), Akten sichten, Passwörter herausfinden.
Eine ungewohnte Hilfe ist dabei die tolle Verwaltungsfachangestellte, die auf fast alle unsere Fragen eine Antwort wusste.
Um halb elf trafen wir dann einen Teil der Mitarbeiterteams aus Familiencafé und Jugendclub, mit denen wir erste Dinge besprechen konnten.
Die ersten drei Tage im neuen Arbeitsbereich verbrachten wir nun damit, uns in die Verwaltung der Einrichtung hinein zu denken und die verschiedenen Teile der Einrichtung kennenzulernen.
Familiencafé und Jugendclub erprobten wir dank der vorhandenen eigenen Kinderschar gleich aus Elternperspektive.
Siedler spielen mit einer Sozialarbeiterin, Müttern und Kindern. Volleyball auf dem Beach-Volleyballplatz des Jugendclubs (beobachten ;)), intensive Gespräche mit den "Turtles" vom mobilen Kinderprogramm der Heilsarmee.
Die Kinder fanden neue "Freunde", eins der verliebte sich spontan.
Ich weiß, dass es sich ab jetzt lohnt, Kleingeld zu sammeln, da ein Eis am Stiel im Jugendclub für vierzig Cent zu haben ist.
Am Freitagabend packten wir den Verpackungsmüll vom Möbelaufbau (ja, zwischendurch wurde unser Sofa geliefert), die Kinder und den Kater ins Auto und machten uns auf den Weg zu Schwiegerpapa, um dort den Samstag zu verbringen.
Weite Wiesen und Wälder, Schafe und blauer Himmel als Abschluss einer Woche voller Neuanfänge: das tut gut.
Ich bin dankbar.
Arbeiten unter dem kraftvollsten Zeichen der Welt :) |
Kommentare
Kommentar veröffentlichen