Mein Name ist Anni Lindner, Jahrgang 1980, seit 17 Jahren verheiratet. Sechs Kinder, Heilsarmeeoffizierin und Hobbyautorin.
Mein Mann und ich leiten eine Gemeinde (Korps) der Heilsarmee in Berlin.
Was die Heilsarmee ist und tut, welche kuriosen Dinge man in dieser Arbeit erlebt, das erfahrt ihr auf diesem Blog.
Aber warum bin ich montags jünger? Tja, das liegt an der Grammatik. Eigentlich müsste das Wort "Jünger" groß geschrieben werden.
Ein Jünger ist jemand, der einem großen Vorbild nacheifert, von ihm lernt und sich in seinem Leben nach diesem ausrichtet.
Ein solcher Jünger bin ich: ein Jünger von Jesus Christus. Ich glaube, dass er Gottes Sohn ist. Gott selbst, der als Mensch zu uns auf die Erde gekommen ist. Er wollte - und will es immer noch - uns auf Augenhöhe begegnen. Er hat uns die Möglichkeit eröffnet, mit Gott versöhnt zu leben.
Für meinen Alltag hat das ganz praktische Auswirkungen. Genau davon berichte ich in diesem Blog.
An Gott zu glauben und Jesus Christus nachzufolgen, das ist keine reine Sonntagsbeschäftigung.
Deshalb bin ich montags - und auch an den anderen Wochentagen - Jünger.
Jünger im Sinn des Adjektives bin ich aber auch, wenn ich an Gott glaube. Sehr viel jünger, als ohne den Glauben an ihn!
Denn ohne zu glauben habe ich eine begrenzte Lebenszeit vor mir. Vielleicht sind mir 80 Jahrte vergönnt, vielleicht auch weniger (oder mehr) - das weiß ich nicht.
Der Glaube an Jesus Christus bedeutet aber, dass ich an das ewige Leben glaube.
Da sehen die knapp 40 Lebensjahre, die ich bisher auf dem Buckel habe, gleich nicht mehr so "alt" aus. Im Blick auf die Ewigkeit bin ich gerade neu geboren ;).
Das wirkt sich auch auf die Art und Weise aus, wie ich mein Leben lebe.
Gedanken dieser Art erwarten euch hier:
Immer wieder montags. Herzlich willkommen!
Mein Mann und ich leiten eine Gemeinde (Korps) der Heilsarmee in Berlin.
Was die Heilsarmee ist und tut, welche kuriosen Dinge man in dieser Arbeit erlebt, das erfahrt ihr auf diesem Blog.
Aber warum bin ich montags jünger? Tja, das liegt an der Grammatik. Eigentlich müsste das Wort "Jünger" groß geschrieben werden.
Ein Jünger ist jemand, der einem großen Vorbild nacheifert, von ihm lernt und sich in seinem Leben nach diesem ausrichtet.
Ein solcher Jünger bin ich: ein Jünger von Jesus Christus. Ich glaube, dass er Gottes Sohn ist. Gott selbst, der als Mensch zu uns auf die Erde gekommen ist. Er wollte - und will es immer noch - uns auf Augenhöhe begegnen. Er hat uns die Möglichkeit eröffnet, mit Gott versöhnt zu leben.
Für meinen Alltag hat das ganz praktische Auswirkungen. Genau davon berichte ich in diesem Blog.
An Gott zu glauben und Jesus Christus nachzufolgen, das ist keine reine Sonntagsbeschäftigung.
Deshalb bin ich montags - und auch an den anderen Wochentagen - Jünger.
Jünger im Sinn des Adjektives bin ich aber auch, wenn ich an Gott glaube. Sehr viel jünger, als ohne den Glauben an ihn!
Denn ohne zu glauben habe ich eine begrenzte Lebenszeit vor mir. Vielleicht sind mir 80 Jahrte vergönnt, vielleicht auch weniger (oder mehr) - das weiß ich nicht.
Der Glaube an Jesus Christus bedeutet aber, dass ich an das ewige Leben glaube.
Da sehen die knapp 40 Lebensjahre, die ich bisher auf dem Buckel habe, gleich nicht mehr so "alt" aus. Im Blick auf die Ewigkeit bin ich gerade neu geboren ;).
Das wirkt sich auch auf die Art und Weise aus, wie ich mein Leben lebe.
Gedanken dieser Art erwarten euch hier:
Immer wieder montags. Herzlich willkommen!
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